Beintraining
Das Beintraining wird von einigen Männern gerne vernachlässigt. Gerade zu Beginn einer Trainingskarriere liegt der Fokus nicht auf eine der größten Muskelgruppen. So war es bei mir leider auch… 😉 Aber ganz egal, in welchem Stadium deiner Trainingskarriere du gerade bist: Fang mit dem Beintraining an! Es lohnt sich auf jeden Fall. Nach keinem Training fühlst du dich so erledigt, wie nach einem Beintraining. Auch fünf Sätze Kniebeugen können dich schon ans Limit bringen. Zumindest geht es mir so!
Beinmuskulatur
Die Beinmuskulatur teilen wir einfachheitshalber in den Quadriceps, die Adduktoren, den Beinbizeps, die Wadenmuskulatur und das Gesäß auf.
Man könnte den Quadriceps auch noch in seine vier Köpfe zerlegen aber das führt zu weit. Es geht schließlich um den Aufbau von Muskulatur und so isoliert kann man den Quadriceps nicht trainieren.
Um die Beinmuskulatur zu stimulieren, geht es hauptsächlich um das Beinstrecken und das Beinbeugen. Außerdem spielt Abspreizen und das Heranziehen eine Rolle. Durch diese Bewegungsmuster aktiviert man die entsprechenden Muskeln der Beinmuskulatur.
Sinnvollerweise trainiert man Übungen, die mehrere Muskeln der Beinmuskulatur verwenden. Hierzu zählen vor allem alle Varianten von Kniebeugen. Sei es das Frontkniebeugen oder auch zu Beginn der Goblet Squat. Die Beinpresse beansprucht ebenfalls große Teile der Beinmuskulatur.
